Verantwortung
Nichts und niemand schuldet uns etwas. Es gibt kein angeborenes Recht etwas einfordern zu dĂŒrfen. Du bist fĂŒr dich selbst verantwortlich etwas aus deinen persönlichen Ressourcen zu machen. Deine FĂ€higkeiten gezielt einzusetzen, einfach zu WOLLEN. Und um alles in der Welt verzichte darauf dich stĂ€ndig zu beschweren! Das Wort an und fĂŒr sich sagt schon alles aus â wer will seinen Lebensrucksack zusĂ€tzlich beschweren um noch mehr tragen zu mĂŒssen?
Wie schwer der Weg durch das Leben sein wird, ist vorgegeben. Aber „wie“ dieser Weg gemeistert werden kann, liegt in jedermanns eigenem Ermessen. GenieĂe jeden Tag auf dieser Wanderung und verwirkliche deine TrĂ€ume. Vermeide Gewohnheiten, denn ohne diese kannst du jederzeit deinen Weg verĂ€ndern!
StÀrke zeigen
Ich bin selbst fĂŒr mich verantwortlich, dafĂŒr dass es mir gut geht, aber auch dann, wenn es mal nicht so gut lĂ€uft. Ich habe die Macht ĂŒber mein Tun und Handeln! Ich habe immer die Möglichkeit neu zu beginnen â es liegt in meiner Hand!
FrĂŒher, da warâŠ
Jeder von uns hat eine Vergangenheit und jeder eine Zukunft. Aber wirklich wichtig ist die Gegenwart. Hier ist der Ort an dem wir leben, arbeiten und glĂŒcklich sein können. Also ist auch im hier und jetzt unsere Energie am besten aufgehoben und am effizientesten einsetzbar!
GenieĂe den Augenblick, begangene Fehler gehören dorthin wo sie geschehen sind – in die Vergangenheit. Immer wieder darĂŒber nachzudenken, was wĂ€re wennâŠ. verĂ€ndert den Lauf des Geschehens nicht mehr. Lerne daraus und gestalte die Gegenwart besser.
Selbstmitleid und SelbstmitgefĂŒhl
Selbstmitleid ist der direkte Fahrschein ins Jammertal. SelbstmitgefĂŒhl allerdings ist die zarte Pflanze um aus den Tiefen des Jammertals Anlauf fĂŒr die Höhen des Daseins zu generieren.
Sinnloses Jammern
Dinge die ich weder aktiv noch passiv Ă€ndern kann, brauchen mich nicht zu beschĂ€ftigen. DarĂŒber zu jammern (zB wenn ich im Stau stehe) bringt mich nicht weiter â auĂer maximal in den Wahnsinn. Gutes Beispiel: ich sitze auf einer Schaukel, ich bewege mich stetig, aber trotzdem komme ich nicht weiter. Also, nicht jammern, sondern die Gunst des Augenblicks in schönes umwandeln und es einfach zu akzeptieren.
Das „allen gefallen wollen“ Syndrom
Jeder wĂŒnscht sich everybodys Darling zu sein, aber niemand ist es. Gerade die „Ja-Sager“ werden schnell als Schleimer und MitlĂ€ufer tituliert. Menschen mit Ecken und Kanten stoĂen erst recht auf. Jeder mag mich, aber keiner „liebt“ mich. Wenn mich jeder mögen soll, dann kann nichts Eigenes von mir da sein. Eigentlich nur OberflĂ€che und keine Schicht darunter, nichts dass bei anderen Widerstand erzeugen könnte. Also wie dann?
Einfach „ich“ bleiben. FĂŒr das was einem wichtig ist aufzustehen, aber auch Kritik annehmen können und vor allem ehrlich sein!
Inspiration oder Neid
Lass dich von dem Erfolg eines anderen nicht zu Neid verfĂŒhren, sondern nimm es als Inspiration. Setze deine Energie des Neides ein um deine eigenen TrĂ€ume der RealitĂ€t nĂ€her zu kommen.
Bleib Du, wie kannst du sonst glĂŒcklich werden, wenn du ein anderer sein willst? Versuche Dich nicht zu Ă€rgern, den Neid, Ărger und Missgunst rauben dir den klaren Verstand. Jeder Mensch ist nach seinem eigenen Strickmuster gestaltet, trotzdem messen wir uns immer wieder mit den Anderen und setzen uns so einer immer wiederkehrenden Ungerechtigkeit aus.
Probieren
Nicht alles was wir tun klappt auf Anhieb. Aber wenn man es nicht mal probiert und RĂŒckschlĂ€ge in Kauf nimmt, dann kann es nie klappen. Jeder Versuch bringt uns dem Ziel ein kleines StĂŒckchen nĂ€her. Jedes Problem dass sich uns in den Weg stellt bringt uns schlussendlich wieder ein kleines StĂŒck weiter. Und denk bloĂ nicht, dass es möglich ist vor diesen einfach davon zu laufen, Probleme haben eine unendliche Kondition und werden dich immer einholen.
VerÀnderung und Verbesserung
NatĂŒrlich unterliegt unser Leben einer dauernden VerĂ€nderung. Aber mĂŒssen wir deswegen die gleichen Fehler immer wieder machen? Fehler zu machen gehört einfach dazu, allerdings auch das Resultat daraus â was kann ich nun besser machen?
Unnötiger Perfektionswahn gehört ebenso auf die Not-To-Do Liste wie Undankbarkeit, zu wenige Erholungspausen (dazu gehört auch ausreichender Schlaf) und das „irgendwie werde ich es schon schaffen“-Getue.
Lebe nicht ĂŒber deine VerhĂ€ltnisse, weder in Bezug auf deine materiellen Dinge als auch deinem Körper.
Zögern und Zweifeln ist ein Garant zu scheitern, genauso wie den Weg des geringsten Widerstandes zu nehmen. Verfolge zielstrebig deinen Traum und nicht den Traum deines GegenĂŒbers.
Umgestaltung
Jeder Moment im Leben bringt eine VerĂ€nderung â ob ich will oder nicht. Vergleichen wir es mit den Wellen des Ozeans. Ich kann auf der Welle schwimmen oder darin untergehen. Nass bin ich immer, aber es liegt nur an mir, diese VerĂ€nderung zu nehmen.
Passt eigentlich eh⊠eine grauenvolle immer wieder gehörte Aussage! Der Traum meiner Jugend â eine Weltreise! Leider hat es sich nie ergeben, wohne jetzt in einer kleinen Stadt und mein Job ist auch öd. Aber naja, es passt ehâŠ.
Selbstwert
Mit sich im Reinen sein und auch mit sich alleine sein können. Es lĂ€sst sich nichts erzwingen, aber wenn man in sich hinein hört, und vor allem zuhört, dann findet man meist eine Lösung, die man durch all die EindrĂŒcke von auĂen nie erkannt hat. Besser einige Zeit fĂŒr sich alleine zu verbringen, als Zeit mit emotionalen Vampiren zu verbringen.
Erfolg zulassen und genieĂen
Der Erfolg ist eingetroffen, wie schön! Dann freue dich darĂŒber und genieĂe wie weit du auf deinem Lebensweg schon gekommen bist. Nimm Komplimente an und bedanke dich dafĂŒr.