Das Hochzeits ABC

  • A wie
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Autoschleifen – werden vor der Hochzeit an den Autos angebracht
Absage – das sollte gar nicht sein
Agape – findet auch fĂŒr die nicht zur Tafel geladenen GĂ€ste nach der Trauung statt
Ansprechperson bei der Hochzeit – www.hab-ich-dich.at

  • B wie 
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BeitrĂ€ge zur Hochzeit – bitte mit www.hab-ich-dich.at absprechen
Blumen – sollten aufeinander abgestimmt sein
Blumenkinder – sind etwas ganz zauberhaftes auf einer Hochzeit-wenn sie beschĂ€ftigt werden
Brautstrauß – wird vielleicht gestohlen, aber auf alle FĂ€lle geworfen
BrautentfĂŒhrung – soll geplant sein, sonst zerreißt das Fest
Buffet – eine besondere Art der SpeisenprĂ€sentation – meist nach dem Motto „All you can eat“

  • C wie 
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Chaos – gibt es bei der Planung und DurchfĂŒhrung durch www.hab-ich-dich.at sicher nicht
Champagner – fĂŒr ein großes Fest muss es ein großes GetrĂ€nk sein

  • D wie 
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Dresscode – ist auf den Einladungen vermerkt und sollte eingehalten werden
Danksagung – gibt’s mit einem zauberhaften Bild der Eheleute nach der Hochzeit

  • E wie 
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Einladungen – passend zur Traumhochzeit
Eröffnungstanz – unbedingt Tanzstunden nehmen, alle schauen zu und schnell gelangt dieses Video ins Netz
Essen – egal ob Buffet oder serviert, unbedingt vorher ein Probeessen absolvieren
Ende der Feier – wenn die Sonne wieder vom Himmel lacht

  • F wie 


Farbe – weiß ist ausschließlich der Braut vorbehalten, schwarz ist die Farbe der Trauer und rot hat eine Signalwirkung die alle Blicke auf sich zieht und das sollte der Braut vorbehalten sein
Feier – sorgfĂ€ltig geplant und stresslos abgewickelt, sei dein eigener Gast auf deiner Hochzeit
Fotograf – sollte dabei sein, diese Bilder sieht man sich immer wieder gerne an
Foto – außer in der Kirche kann jeder Fotos des glĂŒcklichen Paares machen und diese dann am besten den frischgebackenen Eheleuten auch schenken
Flitterwochen – kann man sich von allen GĂ€sten gemeinsam wĂŒnschen

  • G wie 
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Gute Laune – Sorgen, Grant und Neid haben auf einer Hochzeit nichts verloren
GĂ€ste – das Salz in der Hochzeitssuppe
GĂ€stebuch – KreativitĂ€t ist hier gefragt
GlĂŒckwĂŒnsche – werden nach der Trauung ausgesprochen
Geschenke – Hochzeitslisten, Hochzeitswalls, Geld – bitte definiert eure WĂŒnsche damit erleichtert ihr euren GĂ€sten die Suche

  • H wie 
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Heiratsantrag – ohne diesem gibt’s einfach keine Hochzeit
Hochzeit – soll das Brautpaar widerspiegeln
Hochzeitstorte – vielleicht schon nachmittags prĂ€sentieren und anschneiden
Haushalt – ein absolutes NEIN zu jeglichen HaushaltsgerĂ€ten als Geschenk

  • I wie 
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Infos – unsere Hochzeit betreffend und auch Ideen die die GĂ€ste einbringen wollen sollten mit dem Hochzeitsplaner (www.hab-ich-dich.at) abgesprochen werden
Internet – mit einer Fotobox können die GĂ€ste Bilder von sich selber machen und auf die „social media“ sofort hochladen

  • J wie 
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JA – das wichtigste Wort an diesem Tag

  • K wie 
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Kirche – kirchliche Trauungen kommen wieder mehr in „Mode“
Kinder – können zauberhaft sein, aber damit auch die Eltern die Hochzeit genießen können, bieten sich Hochzeitsnannys an
Kaffee – und Hochzeitstorte bietet sich nach der Trauung am Nachmittag an (so vergeht die Zeit des Wartens auf das Brautpaar beim Fotografieren schneller)

  • L wie 
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Location – ist von vielen Faktoren abhĂ€ngig, Burg, Restaurant, Garten, am See – alles ist möglich
Liebe – ist DER Grund damit die Hochzeit ĂŒberhaupt stattfindet
Luftballons – mit KĂ€rtchen dran eine liebe Idee

  • M wie 
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MenĂŒ – sorgfĂ€ltig ausgewĂ€hlt und vorallem keine Dinge die man sonst nie essen wĂŒrde, besser etwas BodenstĂ€ndiges als etwas das die GĂ€ste nicht kennen und somit auch nicht essen
Musik – ein MUSS, egal ob live oder aus der Konserve – aber den RĂ€umlichkeiten angepasst
Mitternacht – alte BrauchtĂŒmer einbauen und eine Kleinigkeit fĂŒr die GĂ€ste zum Essen

  • N wie 
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NĂ€chtigung – vorab reservieren aber diese sollten GĂ€ste selber bezahlen
Nachname – ein heikles Thema und verzichtet eher auf Doppelnamen
NEIN – dieses Wort ist am Hochzeitstag verboten!
Nachwuchs – diese gern gestellte Frage an das Brautpaar sollte man bleiben lassen

  • O wie 
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Organisation – Einfach alles  www.hab-ich-dich.at   ĂŒberlassen und am schönsten Tag auf Wolke 7 schweben
Open End – bei einer Hochzeit gibt’s keine Sperrstunde

  • P wie 
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Polterabend – mindestens eine Woche VOR der Hochzeit
ParkplĂ€tze – gibt es genug ParkplĂ€tze vor dem Trauungsort und der Location?

  • Q wie 
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Querulanten – haben auf einer Hochzeit nichts verloren, besser nicht einladen

  • R wie 
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RĂŒckmeldung – die genaue Anzahl der GĂ€ste ist fĂŒr die Abwicklung der Hochzeit wichtig
Reden – ja gerne, aber nach Absprache und nicht zu lange
Ringe – jemandem vor der Trauung geben, der diese sicher nicht vergisst
Reis – Achtung! Wer kehrt dann auf? Besser Seifenblasen verwenden

  • S wie 
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Standesamt – muss nicht am gleichen Tag sein wie die kirchliche Trauung
Sitzordnung – sollte beim Eingang zur Tafel ersichtlich sein
Spiele – sollte man sich gut ĂŒberlegen, ob sie passen
Stimmung – lasst euch feiern und reißt eure GĂ€ste mit eurem GlĂŒck mit
Sonnenschein – wer wĂŒnscht sich den nicht
Silberhochzeit – nette Idee die Einladung fĂŒr diese bereits da auszugeben

  • T wie 
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Termine – frĂŒhzeitig reservieren, Schnapszahlen sind schnell ausgebucht
Trauzeugen – sorgfĂ€ltig auswĂ€hlen und sollten euch gut begleiten
Tauben – sind ein schöner Blickfang
Torte – sollte prĂ€sentiert und gut sichtbar fĂŒr alle angeschnitten werden
Tanzen – wichtig ist nicht wie gut es jeder kann, sondern dass jeder mitmacht

  • U/Ü wie 
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Überraschungen – bitte mit dem Hochzeitsplaner absprechen, es bleibt noch immer eine Überraschung
Übernachtungen – Zimmer vorreservieren, bei NĂ€chtigungsmöglichkeiten werden die meisten GĂ€ste lĂ€nger mitfeiern
Unterhaltungsprogramm – nicht zu wenig, aber auch nicht zuviel – das Mittelmaß machts perfekt

  • V wie 
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Verliebt – sollte das Brautpaar sein und es auch zeigen
Verlobt – auch dafĂŒr kann man eine Feier ausrichten und eventuell die Freunde die dann nicht bei der Hochzeit dabei sind einladen
Vergessen – sollte man niemanden
Vegetarier/Veganer – es ist kein Problem mehr, diese Speisen ins MenĂŒ einzubinden, aber es muss auch bekannt gegeben werden
Videos – bewegte Bilder sagen meist mehr als Fotos

  • W wie 
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Weiß – und Ă€hnliche Töne sind der Braut vorbehalten
Wegbeschreibung – der genaue Plan liegt der Einladung bei
Wunschliste – erleichtert den GĂ€sten die Suche nach dem passenden Geschenk
Wetter – ist leider nicht bestellbar

  • XY wie 
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XY ungelöst – soll keine Frage der GĂ€ste bleiben, deswegen stehe ich gerne jederzeit fĂŒr jegliche Anfrage zur VerfĂŒgung

  • Z wie 
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Zusagen – um einen reibungslosen Ablauf zu gewĂ€hrleisten ist die Zusage der GĂ€ste wichtig
Zeitung – auch das ist eine Geschenkidee – eine persönliche Hochzeitszeitung
Zukunft – wir sehen uns bei der Tauffeier des ersten Kindes wieder

 

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