Nach der etwas hektischen Vorweihnachtszeit und den hoffentlich doch besinnlichen Weihnachtsfeiertagen, gehen wir direkt – über die schon feucht-rutschigen Jahreswechselpartys -nahtlos in die Faschingszeit über. Jetzt ist die ach so lustigste Zeit des Jahres, die Zeit der Bälle, Veranstaltungen und Narren, oder auch die, die sich als absolute Partyking und –queen darstellen, mit allem was dazugehört – oder auch nicht – unaufhaltsam über uns herein gebrochen.
Mittlerweile ist es eine nette Beschäftigung der unterschiedlichsten Vereinigungen Tanzveranstaltungen und dergleichen abzuhalten. Was stellt man sich darunter vor oder besser gesagt was bekommt man da geliefert?
Gute Laune, eine partyhungrige Meute und am besten eine Menge Umsatz für den Veranstalter bzw. der ortsgebundenen Gastronomie. Aber leider ist es nicht nur damit getan, ein mehr oder minder hübsches Plakat zu kreieren und vielleicht auch noch einen ungerechtfertigt hohen Eintritt zu verlangen. Bedauerlicherweise gibts als Gegenleistung dazu für den Gast zumeist eine etwas lustlos, atonal agierende Band, natürlich Getränke zu umsatzorientierten Preisen um die Laune zu heben und zugleich die etwas eintönig wirkende gastronomische Verpflegung für die anstrengende Reise, um diese Partynacht ertragen zu können.
Nein, sie haben so etwas noch nie erleben dürfen? Na dann – herzlichen Glückwunsch!
Leider ist die Realität meist so wie oben beschrieben…. Aber wie kann ich als Veranstalter genau diese vorgenannten Punkte ändern?
Ganz einfach – holen sie sich Unterstützung – lassen sie eine Fachfrau ran – www.hab-ich-dich.at – wir machen ihre Hausaufgaben perfekt!