Dieser Tag ist keine Erfindung der Blumenhändler, auch wenn sich dieses Gerücht noch so hartnäckig halten will.
Er geht auf den Bischof Valentin von Treni zurück, der im 3.Jhdt.n.Chr. lebte. In seinem herrlichen Klostergarten züchtete er die schönsten Blumen, die er an die Brautpaare, die zu ihm kamen um sich trauen zu lassen, verschenkte. Bischof Valentin setzte sich über das Verbot des römischen Kaisers das Christentum als Religion auszuüben zu dürfen, hinweg und nahm immer wieder Trauungen vor, was ihm schlussendlich zum Verhängnis wurde.
Am 14.2.269 wurde er in Rom hingerichtet. Ungefähr 100 Jahre später wurde er heiliggesprochen und erst Papst Gelasius erklärte den 14. Februar zum „Valentinstag“ – zum Tag der Liebenden.