Die wichtigsten drei Reden des Bräutigams

Antrag, Jawort und Tischrede

Wir beginnen mit dem Antrag… formulieren sie den Antrag an ihre Liebste in ihren eigenen persönlichen Worten. Egal wo und wie sie die Frage der Fragen stellen wollen, bleiben sie authentisch und machen sie sich nicht zum Fremdschämer der verschiedensten Internetnutzer. Kurz und knackig, statt hollywoodreife Formulierungen – ihre Braut möchte sicherlich schon „ja“ sagen, wenn sie bereits nach den ersten Worten herausfand worum es geht.

Dann kommt das „Jawort“
Egal ob Standesamt, Kirche oder freie Trauung, bei der alles entscheidenden Frage gilt ein Mann – ein Wort: nämlich aus tiefster Überzeugung und ohne zu zögern ein lautes „JA“.
Jegliche Floskel, sei es jetzt ein „ich will“ oder ein langschweifiges Liebesgeständnis, lenken vom Wesentlichen ab. Das können sie ihrer Geliebten auch ohne Zeugen ins Ohr flüstern.

Die Tischrede
Begrüßen sie als Ehemann ihre Gäste und bedanken sie sich für deren Kommen. Hier kommt eine kleine Liebeserklärung an ihre frisch Angetraute immer gut.

Tja, das wars schon mit den wichtigsten Reden des Bräutigams!